Wartungsfrei und brandsicher
Bas ten Thije, Fassadenspezialist beim Lieferanten XLWOOD, erklärt, dass Rockpanel Woods aus zwei klaren Gründen ausgewählt wurde: „Ursprünglich sollte Holz für die Fassade verwendet werden. Allerdings bedeutet eine Holzbekleidung einen hohen Wartungsaufwand, insbesondere bei einem Schulgebäude. Zusätzlich sollte die Fassade strenge Brandschutzstandards erfüllen, um ein möglichst sicheres Gebäude zu realisieren. Wir haben also nach einem Bekleidungsmaterial gesucht, das einerseits wartungsfrei ist, und andererseits in Kombination mit der Fassadenkonstruktion einen Brandschutztest besteht und mindestens als Brandschutzklasse B, also schwerentflammbar, eingestuft wird. Diese Kriterien brachte uns schnell zu Rockpanel. Das Unternehmen hat verschiedene gängige Fassadenkonstruktionen als Einheit getestet, sodass wir mit Sicherheit sagen können, dass die Schule ein sicherer Ort für junge Menschen ist.“
Fassadenplatten mit Echtholz-Optik
Für die Außenfassaden wurden Platten der Serie Rockpanel Woods im Design Teak verwendet. Ten Thije begründet diese Entscheidung: „Obwohl Holz als Fassadenmaterial ausgeschlossen wurde, wollten wir dem Gebäude dennoch eine authentische Holzoptik verleihen. Und in dieser Hinsicht ist Rockpanel unschlagbar. Rockpanel Woods bietet uns eine Alternative, die kaum von Echtholz zu unterscheiden ist, gleichzeitig aber so robust wie Stein und sehr pflegeleicht ist. Ein wichtiges Kriterium insbesondere beim Schulbau, da Schulgebäude in der Regel seltener gewartet werden als Wohnhäuser. Eine Echtholzfassade altert sehr schnell. Eine Fassade mit Rockpanel Bekleidung kann man praktisch fünf Jahre lang vergessen, und nach einmaligem Reinigen sieht sie wieder wie neu aus. Das Erscheinungsbild, das für jedes Gebäude sehr wichtig ist, bleibt über die gesamte Lebensdauer erhalten.“
Auch Kastelein war sehr zufrieden mit dem Einsatz von Rockpanel: „Die Montage der Rockpanel Woods Streifen war ein Kinderspiel. Nachdem alles genau vermessen wurde, mussten die Platten lediglich an Ort und Stelle festgenagelt wurden, und schon war die Arbeit erledigt. Vorbohren war nicht erforderlich. Dass die Bekleidung sehr formstabil ist, sparte nicht nur viel Zeit, sondern führte auch zu einem schönen Endergebnis, mit dem wir alle sehr zufrieden sind.“